12. Mai, 18:12 Uhr – Frische Geschichten zum Muttertag

Aus der Aktionsserie “Immer Neu Am 12.”: Hier sind alle herzlich eingeladen mit uns zu feiern – nicht nur Eltern 😉

Programm:
Fruchtige Begrüßung
Die überraschenden Wurzeln des Muttertages
Poetry Slam Texte mit Perspektiven aufs Mutter-sein
Spielfilm „Sternstunde ihres Lebens“ – wie Elisabeth Selbert 1948 die Gleichberechtigung von Männern und Frauen ins Grundgesetzt brachte

Der 12. Fällt in diesem Monat auf den Muttertag. Ein schöner Zufall, den wir zum Anlass nehmen, nochmal tiefer auf diesen inzwischen doch sehr konsumorientierten Tag zu schauen. Wir möchten Euch wie immer um 18:12 Uhr begrüßen, wobei für das leibliche Wohl gesorgt sein wird. Dann tauchen wir kurz ein, in die bewegte Vergangenheit des Muttertages. Anschließend haben wir zwei Poetry Slam Texte für Euch: eine Perspektive einer Mutter und eine einer kinderfreien Frau, einer Mutter im Geiste, denn Muttertag ist für alle da, die diese Rolle hin und wieder übernehmen.
Ab 19:30 Uhr wollen wir mit euch den Abend ausklingen lassen und gemeinsam den ARD Spielfilm „Sternstunde ihres Lebens“ (2014) schauen, in dem die kraftvolle Geschichte von Elisabeth Selbert erzählt wird, wie sie es trotz starkem gesellschaftlichem und politischem Gegenwind geschafft hat, den Gleichberechtigungsparagraphen ins Grundgesetzt zu bringen. Ein großer Schritt in der Geschichte der Bundesrepublik: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“

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